Schwabenpower bei Hafen-Cup in Riesa

Vom 9. bis 11. September war eine Mixed Mannschaft von Schwabenpower in Riesa und hat zum zweiten Mal beim Hafen-Cup teilgenommen. Das war auch beste Gelegenheit, Katja und Checker nochmals persönlich zur Heirat zu gratulieren, sie hatten sich zwei Wochen vorher das Ja-Wort gegeben.

 

In Riesa angekommen mussten erst mal die Zelte aufgestellt bzw. die Hotelzimmer bezogen werden, danach ging es in den Hafen. Der Bierwagen beim Festzelt war trotz später Stunde noch geöffnet, denn die Riesendrachen wussten, dass wir Ulmer nach fast 7 Stunden Autobahn durstig waren. Immerhin war im VW-Bus kurz hinter Nürnberg der Dudel schon aus. Und der Nachschub, den man sich beim Stopp an der Tanke und beim Lidl organisiert hatte, hat auch nicht lange gehalten.

 

Nach Riesa zu kommen ist beinahe wie Klassentreffen: Man trifft die vertrauten Leute aus Witten, von den Bulls und natürlich die Riesendrachen um Katja und Checker, alles langjährige Freundschaften, die in Dresden ihren Anfang genommen hatten. Und so gab es bei der Begrüßung ein großes Hallo, und anschließend liefen noch einige Biere die Kehlen hinunter.

 

Samstag gab es schon in aller Frühe Frühstück im Festzelt, und ab neun Uhr liefen die Rennen. Das Schwabenpower Team mit Charles am Steuer konnte seinen Vorlauf beim 250 m Mixed klar gewinnen und hat sich damit direkt für das Sport Halbfinale qualifiziert. Hier wurden wir dann in einem total engen Rennen Dritte.


Immerhin konnten wir zum Schluss das „kleine Sportfinale“ wieder für uns entscheiden und belegten dann insgesamt den fünften Platz. Das ist ein gutes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass dieses Jahr viele starke Teams am Start waren und in den meisten Rennen die Teams im Ziel sehr dicht beieinander lagen.

 

Beim Mixed Brückenrace über 800 m waren dieses Jahr insgesamt 12 Mannschaften angetreten. Auch hier wurde heftig gefightet, und am Schluss konnte Schwabenpower mit einer Zeit von 4:01,3 Minuten einen starken 4. Platz belegen. Das Thunder Taki Bulls Team unserer Freunde aus Witten und Dresden landeten – unterstützt durch Schwabenpower - auf dem zweiten Platz.

Gut gelaunt sind unsere Paddler am Sonntag dann auf den Heimweg gegangen.

 

Fotos: Matthias Krist, Riesa (5)
Jürgen Müller/Schwabenpower(12)

jm

 

 

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